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Wie kann die Wärmewende im Gebäudesektor gelingen?

Der TAB-Bericht zu Energiespareffekten und Kosten-Nutzen-Relationen der energetischen Gebäudesanierung zeigt auf, was Immobilieneigentümer/innen zum Ressourcen- und Geldsparen tun können und wie der Staat ihnen dabei helfen kann.

Etwa 35 % des gesamten deutschen Endenergieverbrauchs entfallen auf Gebäude. Der größte Anteil des Energieverbrauchs in Gebäuden für Raumwärme, Warmwasser, Beleuchtung und Kühlung entfällt auf Wohnhäuser. Aus energie- und klimapolitischer Sicht kommt der Reduzierung des Energieverbrauchs und der Treibhausgasemissionen im Gebäudebereich hohe Bedeutung zu. Wirtschaftliche und wirksame Lösungen für die sogenannte Wärmewende können auch maßgeblich zur Verringerung von Energieimporten beitragen. 

Für das Erreichen der energie- und klimapolitischen Ziele Deutschlands ist das Gelingen der Wärmewende, also Wärmeenergie einzusparen und den Wärmeverbrauch zu dekarbonisieren, hoch relevant. Nicht nur bei Neubauten, sondern vor allem im Wohngebäudebestand werden hohe Einspareffekte bei den Energierohstoffen Erdgas und Erdöl gesehen. Doch welche Einsparungen können mit den unterschiedlichen Maßnahmen erzielt werden? Welche Investitionen rechnen sich für Gebäudeeigentümer/innen? Welche Politikentscheidungen können die Umsetzung der notwendigen Investitionen unterstützen?

Hierzu zeigt der TAB-Bericht "Energiespareffekte im Gebäudesektor" konkret und praxisnah Grundlagen und Handlungsoptionen auf. Der TAB-Bericht richtet sich damit nicht nur an Entscheider/innen in der Politik und Wohnungsunternehmen, sondern kann auch Besitzer/innen von Mehr- und Einfamilienhäusern grundlegende Orientierung geben.


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