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Zukunft Gesundheitsdaten

Wegweiser zu einer forschungskompatiblen elektronischen Patientenakte

Unter dem Titel „Zukunft Gesundheitsdaten – Wegweiser zu einer forschungskompatiblen elektronischen Patientenakte“ erarbeitete das iRights.Lab im Auftrag der Bundesdruckerei eine umfangreiche Studie zum Thema eHealth. Sie zeigt, welche Herausforderungen gemeistert werden müssen, damit Deutschland die Potentiale der Digitalisierung auch im Bereich eHealth nutzen kann. Hier gibt es die Studie zum Download.


Deutschland hat Nachholbedarf bei der Digitalisierung im Gesundheitswesen. Während die Bürger in Dänemark, den Niederlanden oder Österreich ihre medizinischen Dokumente digital bündeln und einsehen können, steht die elektronische Patientenakte (ePA) in Deutschland noch am Anfang ihrer Umsetzung. Nach dem politischen Willen soll sich das ändern: Mit der Telematikinfrastruktur (TI) soll künftig ein flächendeckend vernetztes digitales Ökosystem entstehen, in dem alle relevanten Akteure des Gesundheitswesens miteinander kommunizieren können. Eine ePA, die der Versicherte* selbst führt und auch über mobile Endgeräte bedienen kann, soll künftig das Herzstück der TI bilden. Bis zum Jahr 2025 soll zudem in allen Universitätskliniken eine forschungskompatible ePA verfügbar sein. Damit hat sich Deutschland ambitionierte Ziele gesetzt. Doch wie lassen sich diese erreichen? Die vorliegende Studie macht einen Vorschlag für einen sicheren Austausch von Gesundheitsdaten in Deutschland. Dafür setzt sie an der aktuellen politischen Debatte an und bietet einen Überblick über die Thematik sowie diverse Lösungsansätze. Das Kernanliegen der Studie ist es, digitale Innovationskraft und den Schutz der Privatsphäre in Einklang zu bringen. Eine wichtige Rolle können dabei sogenannte Datentreuhänder übernehmen.

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